Stockholm zählt zu den stilprägendsten Metropolen Europas. Mode aus Schweden begeistert mit stylishem Design und ausgefallenen Schnitten.
Mode aus Schweden Foto: © Kristin Lidell/imagebank.sweden.se
Mode aus Schweden: Abschied vom konventionellen Kleidungsstil
Sie ist weniger opulent als in Mailand, weniger glamourös als in Paris und weniger anstrengend als in New York, aber stets stilsicher: Mode aus Schweden. Das Modelabel Filippa K schaffte als eines der Ersten aus Skandinavien den internationalen Durchbruch. Mit ihrem lässigen Streetstyle und dem minimalistischen Design ihrer Kollektionen ebnete Gründerin Filippa Knutsson den Weg für zahlreiche schwedische Designer. Stockholm steht heute wie keine andere Metropole Skandinaviens für stilprägendes Design. Junge Stockholmer scheren sich nicht um einen konventionellen Kleidungsstil. Individualität ist Trumpf und mutig werden verschiedene Farben und Materialien miteinander kombiniert. Dessen ungeachtet wirkt der Auftritt immer stilsicher und nie aufgesetzt. Leder, Baumwolle und Filz: In Stockholm kein Problem.
Obwohl die Marken H&M und Filippa K zu den bekanntesten Vertretern der schwedischen Modeindustrie gehören, sind die Kollektionen zahlreicher weiterer Modedesigner auf den internationalen Laufstegen präsent. Mit Röhrenjeans wurde im Jahr 1998 die Marke Acne bekannt. Damals setzten die Modedesigner weltweit noch auf den Boot Cut als ultimative Jeans-Form. Lässige Damenmode machte das Label Rodebjer bekannt, während die Kleider von „House of Dagmar“ sogar die schwedische Prinzessin Sofia begeistern. Maßanzüge von Tiger of Sweden sind noch heute, mehr als 100 Jahre nach der Gründung des Unternehmens, eine gefragte Abendgarderobe.
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